Einfache Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Alltag

Im Alltag gibt es jede Menge Möglichkeiten für umweltfreundliches Handeln. Dabei sind es oft die kleinen Dinge, die in der Gewohnheit untergehen. Wir haben einige Tipps für Dich zusammengestellt, mit denen Du Deinen Alltag umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten kannst.

1. Leitungswasser trinken

Leitungswasser ist das am strengsten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland und kann ohne Bedenken getrunken werden. Hast Du eine wiederverwendbare Trinkflasche dabei, so kannst Du sie jederzeit und überall mit Leitungswasser auffüllen. Auf diese Weise sparst du nicht nur das Geld, das Du für abgefülltes Wasser im Supermarkt ausgeben würdest, sondern außerdem jede Menge Plastik!

Wer lieber Wasser mit Kohlensäure trinkt, kann über die Anschaffung eines praktischen Wassersprudlers nachdenken. Mit unserer Trinkflasche TWEE steht dann auch dem Mitnehmen kohlensäurehaltiger Getränke nichts im Weg!

2. Bewusster kaufen, weniger wegschmeißen

Wer unbedacht Lebensmittel wegschmeißt, verschwendet damit nicht nur die Lebensmittel selbst, sondern auch das Wasser und die Energie, die zur Herstellung gebraucht wurden. 
Unser Tipp: Die gute alte Einkaufsliste. So kannst Du Dir während des Schreibens nicht nur einen Überblick darüber verschaffen, was Du noch zu Hause hast, sondern kaufst im Idealfall auch nur das ein, was Du wirklich benötigst und verbrauchen kannst.

3. Weniger Auto fahren

Für bestimmte Alltagserledigungen kann man das Auto auch mal stehen lassen. Stattdessen kannst Du beispielsweise zu Fuß gehen, Dein Fahrrad nehmen, Dich in die Straßenbahn oder den Bus setzen oder Dir auf langen, nicht vermeidbaren Fahrten weitere Mitfahrer schnappen – ein volles Auto ist schließlich immer noch umweltschonender, als vier einfach besetzte.

4. Saisonal und regional einkaufen

Saisonal, regional, bio – was ist dabei am nachhaltigsten? Dass Mangos aus Brasilien oder Indien mit Sicherheit nicht so nachhaltig sind wie regional angebaute Tomaten, erscheint ziemlich logisch.
Grundsätzlich sind jedoch neben der Art des Anbaus selbst, auch der Transport und die Wachstumsbedingungen wichtig für die Ökobilanz. Saisonale Freilandtomaten aus der Region verursachen beispielsweise 35 g CO2-Emmissionen pro Kilo Tomaten – Tomaten aus Bio-Anbau im Treibhaus hingegen satte 9,2 kg pro Kilo Tomaten. 

5. Bye bye, Plastiktüte!

Praktisch, robust und langlebig – der gute alte Jutebeutel!

Wer seinen Beutel beim Einkaufen bei sich trägt, tut der Umwelt auf lange Sicht auf jeden Fall etwas Gutes. Wichtig zu wissen: Der Gebrauch eines wiederverwendbaren Stoffbeutels rentiert sich aus ökologischer Sicht nur dann, wenn Du ihn bei jedem Einkauf zum Einsatz kommen lässt! Nur so lohnt sich der hohe Wasserverbrauch der Produktion verglichen mit der Umweltbelastung durch Plastiktüten.

6. Den eigenen Coffee-To-Go-Becher mitnehmen

Wusstest Du, dass in Deutschland jährlich rund 2,8 Milliarden Coffee-to-go-Becher nach einmaligem Gebrauch im Müll landen? Das ist eine unglaubliche Menge, die problemlos vermieden werden könnte.
Heutzutage gibt es tolle wiederverwendbare Kaffeebecher, die nicht nur deutlich nachhaltiger sind als die Kunststoff-Pappe-Variante, sondern außerdem auch noch deutlich besser aussehen - wie zum Beispiel unser praktischer Thermobecher KOFFJE!

7. Weniger Müll produzieren

Nicht nur Dein Coffee-to-go-Becher oder der wöchentliche Einkauf produzieren eine Menge Müll. Allgemein werden zu Hause oft Einwegprodukte benutzt, die längst überflüssig geworden sind. So sind Metall- und Tupperdosen sowie wiederverwendbare Wachstücher eine super Alternative zu Frischhaltefolie oder Plastikbeuteln und Backmatten können langfristig Backpapier ersetzen. Der umgekippte Saft kann außerdem problemlos mit einem Schwamm oder Tuch statt mit Küchenpapier wieder aufgewischt werden.
 

8. Upcycling

Natürlich ist es nicht immer leicht, keinen Müll zu produzieren. Allerdings gibt es viele Dinge, die nicht sofort weggeworfen werden müssen, nur weil sie ihren primären Zweck erfüllt haben oder kaputt gegangen sind. In vielen Fällen kannst Du sie problemlos recyceln, reparieren und weiterverwenden! Ein Loch in der Jeans ist schließlich nichts, das nicht genäht werden könnte, oder? Natürlich kannst Du vieles, was Du nicht mehr brauchst, auch einfach weiter verkaufen oder verschenken.
 

9. Einfach anfangen

Selbstverständlich musst Du nicht von jetzt auf gleich Dein gesamtes Leben umkrempeln – schließlich kann jede noch so kleine Änderung etwas bewirken! Es ist wichtig, sich hin und wieder Gedanken über den eigenen Lebensstil und den eigenen Konsum zu machen. Vielleicht gibt es ja etwas, das sich ohne großen Aufwand nachhaltig verbessern lässt. Nur wenn jeder mitmacht, kann gemeinsam etwas verändert werden – auch die kleinen Schritte zählen!


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